Archiv der Kategorie: Technik / Elektronik

ComfortSun Wickeltisch Heizstrahler…

*Werbung*   Erst vor ein paar Wochen habe ich hier auf meinem Blog von einem tollen Standheizgerät der Marke „Knoch“ berichtet, von dem wir absolut begeistert sind, denn die Qualität der Produkte kann sich mehr als sehen lassen. Genau aus diesem Grund haben wir uns nun überlegt auch unsere Ferienwohnung mit einem zusätzlichen Heizgerät auszustatten, und zwar mit solch einem sogenannten Wickeltisch Heizstrahler.

Wir haben durchaus auch immer mal wieder Gäste mit Babys, bzw. mit Kleinkindern, und wir dachten uns, dass der Wickeltisch Heizstrahler diesen Familien zusätzlich einen gewissen Komfort bietet.

Babys brauchen es bekanntlich möglichst warm, doch nicht immer ist die eigentliche Raumtemperatur, die man selbst als sehr angenehm empfindet, auch ausreichend. Für ein Neugeborenes sind Temperaturen unter 23 Grad oftmals zu kalt. Mit diesem praktischen Heizstrahler ist es jedoch sowohl beim Wickeln, als auch bspw. nach dem Baden, kuschelig warm. Sobald man das Gerät einschaltet, breitet sich ohne jegliche Vorheizzeit sofort eine wohlige Wärme aus. Das dezente, blendfreie Licht wirkt zusätzlich sehr angenehm und entspannend.

Es gibt diesen Wickeltisch Heizstrahler in verschiedenen Ausführungen, entweder komplett ohne Schalter – also nur mit Steckerbetrieb, mit Kippschalter, oder aber mit praktischer Fernbedienung und Timer-Funktion – für letztere Variante haben wir uns entschieden.

             

Neben dem eigentlichen Dauerbetrieb, lässt sich bei diesem Modell nämlich die Heizzeit in 6 vorgegebenen Stufen, mit jeweils 10 Minutentaktung, programmieren. Nach der voreingestellten Zeit schaltet sich das Gerät dann automatisch aus. Dadurch hat man maximale Sicherheit fürs Baby und man kann zudem nicht vergessen das Gerät auszuschalten. Genial, oder?

Zwar kann man die Temperatur nicht separat einstellen, jedoch lässt sich diese bedingt durch die entsprechende Montagehöhe, bzw. durch die Entfernung des Gerätes regulieren.

Egal welches Modell man wählt, alle Strahler haben eine Leistung von 750 Watt. Der Stromverbrauch liegt hier bei ca. 23 Cent in der Stunde – weshalb man solch eine zusätzliche Wärmequelle absolut ohne schlechtes Gewissen zwischendurch einsetzen kann.

Besonders beachtlich finde ich, dass bei der darin enthaltenen Low Glare Halogenlampe auch in Punkto Sicherheit auf höchste Qualität geachtet wurde, denn die Doppel-Heizröhre hat einen sogenannten Splitterschutz. Das bedeutet, dass die innere Heizröhre zusätzlich von einer zweiten Sicherheitsröhre ummantelt ist und somit jegliche Gefahr minimiert wird. Darüber hinaus erfüllen diese „Made in Germany“ Heizstrahler der Serie ComfortSun24 alle notwendigen Sicherheitsstandards.

Ihr seht, mit der Anschaffung dieses Produktes kann man definitiv nichts falsch machen. Die Befestigung ist mit der beiliegenden Halterung als Wand- oder Deckenmontage möglich und natürlich kann man diesen Heizstrahler auch in allen anderen Räumen, die eine zusätzliche Heizquelle benötigen, einsetzen. Egal ob im Badezimmer, im Kinderzimmer, oder vielleicht sogar im Hobbyraum über der Werkbank. Das Gerät ist absolut vielseitig einsetzbar. Bei Bedarf kann man auch hier ein zusätzliches Stativ zukaufen, dass den mobilen Einsatz überall möglich macht. Ich bin gespannt was unsere Feriengäste dazu sagen und werde euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten.  

Heizkörperthermostate von Eurotronic…

*Werbung*   Smart Home-Produkte sind mittlerweile kaum noch wegzudenken. Sie sind in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzbar, machen einem das Leben deutlich einfacher und lassen sich ganz bequem per App steuern – egal ob von der Couch aus, oder sogar von unterwegs. Ein echter Komfort, der durchaus eine Menge Vorteile bietet.

Wir vermieten eine Ferienwohnung und in der Vergangenheit ist es bereits mehrfach vorgekommen, dass die Gäste in aller Frühe weggefahren sind, aber vergessen haben die Fenster wieder zu schließen. Also lief unter Umständen den ganzen Tag, bei offenem Fenster, die Heizung. Das ist nicht nur sehr ärgerlich und unnötig, sondern durchaus auch richtig teuer, gerade in der heutigen Zeit. Um so etwas künftig zu vermeiden, haben wir uns überlegt, die Räumlichkeiten unserer Ferienwohnung mit smarten Heizkörperthermostaten auszustatten. Bei der Suche nach einem geeigneten Produkt, sind wir dann auf diese elektronischen Funk-Heizkörperthermostate COMET WIFI gestoßen, die sich dank Funkstandard WiFi in jedes WLAN-Netzwerk, mit 2,4 GHz einbinden lassen.

Das Besondere hieran ist, dass man für die Installation keinerlei weiteres Zubehör benötigt, so wie sonst oftmals bei anderen Herstellern, bei denen zwingend noch eine Zentrale, irgendwelche Adapter, oder ähnliches mitgekauft werden müssen. Bei den Comet WiFi Thermostaten von Eurotronic muss man lediglich die Thermostate auf die Heizkörper schrauben. Sie sind übrigens mit vielen Heizkörperventilen kompatibel und sollte es doch mal ein anderes Modell sein, dann kann man passende Adapter dazu bestellen. Wurden die Thermostate angebracht, muss man sich nur noch die kostenlose App aus dem Store herunterladen, die es übrigens sowohl für Android-Geräte (ab Android 6), als auch für IOS-Systeme gibt. Das WLAN erkennt die neuen Produkte, welche dann problemlos eingebunden werden.

Dann kann es auch schon losgehen. Sobald die Thermostate via WLAN verbunden sind, können die Einstellungen per App individuell angepasst werden, die dann in Echtzeit unmittelbar übertragen werden. So kann man beispielsweise für die Temperatur in den jeweiligen Räumen feste Zeiten vorgeben, oder auch einen kompletten Tagesplan, bzw. Wochenplan, mit entsprechenden Heizzeiten, erstellen. Die Räume sind so immer gleich temperiert und können bei Bedarf trotzdem noch mit den Sensortasten, im Regelbereich von 8 bis 28 Grad, manuell angepasst werden. Die gespeicherten Heizzeiten bleiben von den manuellen Änderungen übrigens unberührt. Möchte man nicht das die Einstellungen verändert werden, dann kann man sogar mit der Kindersicherungsfunktion das Bedienfeld blockieren.

         

Auch für die Urlaubszeit hat Eurotronic eine perfekte Lösung gefunden. Und zwar kann man dank Urlaubsfunktion die Zeiten der Abwesenheit sowie die gewünschte Temperatur einfach separat programmieren und diese Funktion anschließend aktivieren. Dadurch kühlt die Wohnung während des Urlaubs nicht vollständig aus und die Heizkosten werden auf ein Minimum gesenkt. Sobald die Zeit der Urlaubsfunktion abläuft, stellt sich das System automatisch wieder auf den normalen Heizplan um und man kommt in ein kuschelig warmes Zuhause zurück. 🙂

     

Besonders genial finde ich bei Comet WiFi jedoch die sogenannte „Fenster-offen-Erkennung“, wodurch sich das Thermostat automatisch ausschaltet, sobald ein Fenster geöffnet wird und sich die Temperatur stark absenkt. Sollte also künftig nochmal vergessen werden ein Fenster zu schließen, dann erkennt das System das und schaltet den Heizkörper in diesem Raum aus. Genial, oder? Also wenn das mal keine intelligente Lösung ist, dann weiß ich es auch nicht.  

Dank der automatischen Sommer- und Winterzeitumstellung sind die voreingestellten Zeitpläne immer aktuell und man muss die Einstellungen nicht zwischendurch wieder anpassen. In Räumen, die nicht durchgehend beheizt werden müssen, kann man das Thermostat einfach auf die Frostschutzfunktion stellen. Dadurch ist gewährleistet, dass in der kalten Jahreszeit das Wasser in den Heizkörpern nicht gefriert, wodurch wiederum ein möglicher Wasserschaden, oder gar ein Rohrbruch, verhindert wird.

Auch optisch können sich diese Thermostate durchaus sehen lassen. Das Design ist modern und ansprechend – nicht zuletzt wegen der schicken LED-Anzeige, auf der man immer die aktuelle Temperatur sehen kann. Hinzu kommt, dass die Ventile absolut geräuscharm und somit kaum wahrnehmbar sind.

Alles in allem sind wir total begeistert von diesen Eurotronic Heizkörperthermostaten. Sie lassen sich super einfach übers Smartphone, oder auch über ein Tablet bedienen. Komme ich bspw. mal früher nach Hause als erwartet und möchte es entsprechend früher auch im Bad warm haben, dann gehe ich einfach in die App und stelle die Heizung vom Smartphone aus ein paar Grad höher. Zuhause angekommen ist der Raum dann schon schön warm. Das finde ich persönlich absolut genial, denn durch das smarte Heizen sind wir jetzt nicht nur sehr flexibel, sondern können langfristig richtig viel Heizkosten – genauer gesagt, bis zu 30 % einsparen – und das sollte wirklich für jedermann interessant sein. 

Eurotronic ist ein mittelständisches Familienunternehmen, dass sich auf die Entwicklung innovativer Lösungen, im Bereich der elektronischen Heizkörperregler, zur Reduzierung der Energiekosten spezialisiert hat. Die Produkte sind anwenderfreundlich, qualitativ hochwertig und bieten einem eine Menge Komfort – und das zu einem super fairen Preis. Was will man mehr? 

IMPERIAL DABMAN i450 – Küchenunterbauradio von „teleropa“

*Werbung*    Ich freue mich immer wieder, wenn ich auch über Firmen sowie deren tolle Produkte aus unserer Region hier auf meinem Blog berichten kann. Daun ist eine Stadt in der wunderschönen Vulkaneifel und genau dort ist teleropa mit einem Fachmarkt ansässig. Das Hauptaugenmerk der Produktpalette liegt bei qualitativ hochwertiger Unterhaltungselektronik von Top-Herstellern, aber auch anderen Produkten wie bspw. unterschiedliche Haushaltsgeräte gehören zum beeindruckenden Sortiment. Die Vorzüge von einem Fachmarkt liegen klar auf der Hand – neben fachlicher Beratung, bekommt man insbesondere auch einen Top Service und man hat bei Fragen oder Problemen immer einen kompetenten Ansprechpartner. Nichts desto trotz shoppen heutzutage viele lieber ganz bequem von der Couch aus online und auch das ist bei teleropa möglich. Wer möchte kann die Ware sogar online bestellen und diese anschließend im Fachmarkt abholen. Wir haben von teleropa dieses DABMAN i450 Küchenunterbauradio und sind absolut begeistert davon.

Schon beim Auspacken konnte man sehen wie hochwertig die Qualität ist – sowohl das Radio, als auch der Unterbaurahmen für die Montage sind aus sehr robustem Material. Hier merkt man schon direkt den Unterschied, denn viele Produkte dieser Art werden sonst doch meist aus Kunststoff hergestellt. Auch wenn das IMPERIAL DABMAN i450 eigentlich ein Unterbauradio ist, kann man es alternativ aber durchaus auch einfach so aufstellen. Da wir uns überwiegend im Wohn-Esszimmer aufhalten, wollten wir das Radio auch genau dort integrieren. Nun steht das gute Stück auf unserem Wohnzimmerschrank und ist ein richtiger Blickfang.

Das Design ist schlicht, aber trotzdem modern und zeitgemäß. Mit dem beleuchteten Display sowie den übersichtlichen Bedienknöpfen findet man sich beim IMPERIAL DABMAN i450 schnell zurecht. Das Farbdisplay ist etwas über 7 cm groß und während das Radio läuft, werden darin aktuelle, nützliche Hintergrundinformationen dargestellt.

         

Aber das Radio soll ja nicht nur gut aussehen, sondern für grenzenlosen Musikgenuss sorgen – und genau das tut es auch. Das IMPERIAL DABMAN i450 ist nicht einfach „nur“ ein Radio – sondern es ist ein echtes Multifunktionsradio. Neben den altbekannten digitalen DAB+ und analogen UKW Sendern kann man dieses Radio auch mit dem Internet verbinden. Das bedeutet, dass man zusätzlich bis zu 25000 Webradiosender empfangen kann – der Wahnsinn, oder? Das ist aber noch längst nicht alles. Dadurch, dass dieses Radio auch über eine USB Schnittstelle verfügt, kann man auf externe Netzwerke wie Smartphones, PC usw. zugreifen und die dort gespeicherte Musik abspielen. Alternativ lässt sich auch ein externes CD Laufwerk daran anschließen – die Möglichkeiten gute Musik zu hören sind wirklich immens.

     

Neben all diesen beeindruckenden Features hat mich persönlich am meisten jedoch der unglaublich klare und geniale Klang begeistert. Der ist es schließlich, der ein gutes Radio ausmacht. Eigentlich kaum zu glauben was aus den zwei relativ kleinen 7W Lautsprechern mit integriertem Subwoofer für ein super Sound rauskommt.

Dank der vielen Spielereien und Zusatzfunktionen, die das IMPERIAL DABMAN i450 zu bieten hat, kann man sich lange und intensiv damit beschäftigen. Der Stereo Klang lässt sich bspw. individuell über diverse Equalizer-Einstellungen anpassen, im integrierten Mehrfachsenderspeicher kann man seine Favoriten für den schnellen Zugriff ablegen, es gibt eine nützliche Weck- und Timerfunktion, eine SMS Push Nachrichtenfunktion, Verbindung per Bluetooth und und und. Das Beste jedoch ist – man kann das Radio nicht nur über die dazugehörige Fernbedienung steuern, sondern sogar Smart bedienen. Ich liebe solchen Technik-Schnickschnack. Viele von euch kennen das wahrscheinlich – zwar hat man eine Fernbedienung, aber die liegt doch meistens genau da, wo man sich gerade nicht aufhält. Das Smartphone hat man immer am Mann und deshalb habe ich mir natürlich auch sofort die kostenlose App „AirMusic Control“ aufs iPhone geladen.

                     

Ich finde solche SmartHome Geräte super praktisch und wir haben mittlerweile einige davon. Dieses Internetradio zählt nun zu unseren neuen Highlights und es macht riesig Spaß viel tolle Musik in einem Wahnsinns-Klang zu hören. Ein super Produkt zu einem Top-Preis – und der ist momentan sogar noch von 210 € auf 145 € reduziert – ein echtes Schnäppchen also.

Das ist sicherlich nicht unser letztes Produkt von teleropa. Schaut ruhig auch mal entweder in Daun im Fachmarkt, oder online, bei teleropa rein – ihr werdet sehen, man hat dort eine riesige Auswahl. Ab 40 € Bestellwert wird sogar versandkostenfrei geliefert und falls man – aus welchen Gründen auch immer zurücksenden möchte – ist die Rücksendung auch noch kostenfrei. Man kann also gar nichts falsch machen. Ich wette ihr seid genauso begeistert wie wir.

Safe2Home – Funk Alarmanlage SP310

*Werbung*   Auch in den ländlichen Gebieten steigt die Kriminalität immer mehr an, daher sollte mittlerweile jeder darüber nachdenken, wie er sich und seine Familie am besten schützen kann. Auch wir haben uns dazu entschieden das Haus mit einer Alarmanlage abzusichern. Zwar werden Einbrecher durch den Einsatz einer Alarmanlage nicht unbedingt aufgehalten, aber es besteht zumindest die Möglichkeit jemanden damit zu verschrecken, bzw. selbst noch frühzeitig handeln zu können. Auch Nachbarn oder vorbeifahrende Fahrzeuge können – vorausgesetzt man nutzt eine Außensirene – durch den Alarm durchaus auf einen Einbruch aufmerksam gemacht werden und einen entsprechenden Notruf zu senden.

Es gibt eine Vielzahl unterschiedlichster Alarmanlagen und als Laie weiß man gar nicht so richtig wofür man sich entscheiden soll, bzw. worauf dabei zu achten ist. Also haben wir uns zunächst im Internet informiert und uns diverse Testurteile angeschaut. Dabei sind wir auf Safe2Home gestoßen – ein Hersteller professioneller Funk Alarmanlagen, die im Test richtig gut abschneiden und dennoch bezahlbar sind. Nachdem Safe2Home bereits zwei Sicherheitssysteme aus der Modellreihe SP anbietet, ist nun vor einigen Wochen erst das ganze neue Modell auf den Markt gekommen – und zwar die Funk Alarmanlage SP310.

Die SP310 ist also das dritte Modell aus der SP-Serie, wobei die jeweiligen Modelle vom Prinzip her identisch sind, sich jedoch hauptsächlich in den Funktionen der Sicherheitsstandards unterscheiden. Wir haben uns zunächst für die Basisversion entschieden – das Set besteht neben der eigentlichen Basisstation aus:

– 3 Fenster- und Türsensoren
– 1 Bewegungsmelder
– 2 Fernbedienungen
– 2 RFID Chips

Es besteht jedoch die Möglichkeit auch im Nachgang das Set noch je nach Bedarf, mit zusätzlichem Zubehör, wie bspw. Sensoren, einer Außensirene, Bewegungsmelder, oder sogar Rauch- und Glasbruchmeldern zu erweitern. Nachdem wir uns alles angeschaut und durchgelesen haben, ging es an die Installation, die zwar nicht besonders schwierig war, aber dennoch ein gewisses technisches Verständnis voraussetzt. Zuerst loggt man sich über das Tastenfeld an der Basisstation ins Menü ein, um gewisse Grundeinstellungen durchzuführen.

Im Anschluss daran werden Fenster- und Türsensoren mit der Basis verbunden. Jeder einzelne Schritt wird im Display angezeigt – so sieht man genau welche Schritte durchgeführt wurden, bzw. welches Zubehör bereits mit der Basis verbunden wurde. Besonders toll finde ich, dass die Safe2Home SP310 mit einer sogenannten 2-Wege Kommunikation ausgestattet ist und die Basis zusätzlich per GSM bzw. Wifi von unterwegs per App gesteuert und auch teilweise konfiguriert werden kann, allerdings muss man sich dafür zunächst die entsprechende App runterladen und dann ebenfalls das Smartphone mit der Basis verbinden.

So wird man auch dann über einen Alarm informiert, wenn man nicht zuhause ist – und zwar geschieht das über die App – entweder per SMS, als Sprachanruf, oder je nach Einstellung sogar beide Varianten. Es besteht auch die Möglichkeit eine SIM-Karte in die Basis einzusetzen, über die dann im Alarmfall eine Nachricht gesendet wird. Insgesamt können bis zu 8 Telefonnummern als Alarmnummern gespeichert werden. Zusätzlich hat man auch die Möglichkeit bspw. Funksteckdosen mit der App zu verbinden bzw. diese so zu schalten, dass im Alarmfall das Licht angeht. Dadurch entsteht zumindest eine große Unsicherheit, was den ein oder anderen möglicherweise in die Flucht jagen kann.

Für die Basisstation sollte man sich einen festen Platz aussuchen, der nicht direkt für Einbrecher sichtbar sein sollte, denn sonst könnten sie die Alarmanlage mit einem heftigen Schlag schnell außer Betrieb setzen – und das wäre alles andere als gut. Dank des integrierten Sabotage Schutzes bzw. des Jammer Detektors ist es auch nicht möglich die Anlage zu manipulieren, da auch dann – beim Öffnen der Sensoren oder der Melder – in jedem Fall ein Alarm stattfindet. Durch den integrierten Roling Code verfügt die SP310 über eine sogenannte Störsendererkennung und wechselt bei vorhandenen Störungen automatisch auf eine andere Frequenz mit 868 Mhz auf insgesamt 4 Kanälen. Mit den zwei RFID Chips, die als Zubehör der SP310 beigefügt sind, kann man die Alarmanlage problemlos unscharf schalten – und das ganz ohne Eingabe eines Codes, bzw. drücken einer sonstigen Taste. Man hält einfach den Chip vor die Basis und schon schaltet sich der Alarm ab. Das finde ich persönlich super praktisch!

    

Auch wenn mal ein Stromausfall sein sollte ist das Haus dennoch abgesichert, denn durch den eingebauten Hochkapazitäts-Lithium Akkus mit 1200mAh bleibt die Alarmanlage trotz allem mindestens 12 Stunden im Standby-Modus.

Fazit: Das Alarmsystem SP310 aus dem Hause Safe2Home ist eine Funk Alarmanlage auf höchstem Niveau und macht qualitativ einen sehr hochwertigen Eindruck. Und auch wenn wir uns anfangs mit der Installation ein wenig schwer getan haben, war es dennoch kein Hexenwerk. Unsere Fragen an den Kundenservice wurden schnell, fachgerecht und vor allem verständlich beantwortet, so dass das Problem zeitnah gelöst wurde. Ich denke mit dieser Alarmanlage haben wir auf jeden Fall ein Stück Sicherheit gewonnen – und das zu einem fairen Preis, dennoch hoffe ich, dass sie nie zum Einsatz kommen wird.

Safe2Home Türklingel…

*Werbung*     Heutzutage ist es total wichtig in jeglicher Hinsicht auf eine gewisse Sicherheit zu achten. Vor einiger Zeit haben wir bereits von dem Hersteller Safe2Home eine Alarmanlage installiert, was einem definitiv ein sicheres Gefühl gibt. Wir wollten das Ganze aber noch im Außenbereich ein wenig ausweiten und haben uns deshalb zusätzlich auch noch für diese Funk Türklingel mit Kamera entschieden.

     

Die Installation ist überhaupt kein Problem. Für die Aufhängung muss man nicht mal Löcher bohren, sondern man kann das Klingelmodul ganz einfach mit dem beigefügten Klebematerial befestigen.

       

Die Innenklingel wird einfach in eine Steckdose gesteckt. Da die Klingel mit dem Handy verbunden wird, muss man dann lediglich noch die App runterladen, beides miteinander verbinden – und schon kann es losgehen.

Wenn jetzt jemand an der Haustür klingelt, dann klingelt es auch auf unseren Handys. Egal wo man sich gerade aufhält bekommt man also mit wenn jemand an der Tür ist. Öffnet man die App, kann man dank integrierter Kamera sogar sehen wer dort steht und wenn man möchte auch mit ihm kommunizieren – das ist wirklich genial.

Jedes mal wenn es klingelt wird automatisch ein Bild wie dieses erzeugt – so kann man immer nachvollziehen wer da war – auch wenn man gerade nicht ans Handy gehen kann – und das sogar mit Datum und Uhrzeit. Bei Dämmerung schaltet die Kamera automatisch in den Nachtmodus – selbst dann werden noch scharfe Bilder erzeugt. Diese Türklingel ist wirklich eine tolle Sache. Mit wenig Aufwand hat man alles wunderbar im Blick. Wieder einmal sind wir super zufrieden mit den Produkten von Safe2Home und haben den Hauseingang ohne großen Aufwand abgesichert.

praktischer All-in-Sensor…

29*Werbung*   Als Rauchmelder vor ein paar Jahren zur Pflicht wurden haben wir uns bei der Firma AMG Sicherheitstechnik nicht nur die Rauchmelder, sondern gleich eine komplette Brandmeldeanlage bestellt, die über eine sogenannte Smoketab-Brandmeldezentrale gesteuert wird und bis heute super zuverlässig und einwandfrei funktioniert. Jetzt, ein paar Jahre später hat AMG im Smart-Home-Bereich wieder ein TOP-Produkt rausgebracht, das sogar mit dem „goldenen Protector Award“ ausgezeichnet wurde – und zwar dieser All-In-Sensor.Dieser kleine, geniale All-in-Sensor vereint in nur einem einzigen, winzig kleinen Gerät, insgesamt diese 18 Sensoren und Funktionen

  • Magnetsensor
  • Bewegungsmelder
  • Feuersensor
  • Temperatursensor
  • Feuchtigkeitssensor
  • Türkontakt / Kippüberwachung
  • Gasmelder
  • Wassermelder
  • Tageslichtsensor
  • Vibrationssensor
  • IR-Lichtschranke
  • Repeater
  • Zeitschaltuhr
  • Sabotagekontakt
  • Glasbruchmelder
  • Raumvolumensensor
  • Gyroskop Sensor
  • Smart-Home-Steuerung

Würde man all diese Sensoren einzeln kaufen, hätte man nicht nur wahnsinnig viel Aufwand und Arbeit, sondern man würde dafür auch einen Haufen Geld bezahlen – sogar im Nachgang noch, wenn man die späteren Wartungskosten bedenkt, die auf einen zukommen, so wie bspw. der regelmäßige Batterietausch. Der nicht mal 8 cm große All-in-Sensor kann all diese Dinge überwachen – und kostet dabei nicht mal 200 €. Der Hammer, oder? Wahrscheinlich denkt der ein oder andere das man gar nicht so viele Sensoren benötigt – das mag stimmen, aber es schadet sicherlich auch nicht, wenn man sie trotzdem hat.

Das Beste dabei ist, dass man den Sensor nicht „nur“ zuhause einsetzen kann, sondern an jedem beliebigen Ort. Egal ob man sein Fahrzeug schützen möchte, oder auch den Wohnwagen im Urlaub, vielleicht aber auch das Hab & Gut im Hotelzimmer, bzw. in einem Ferienhaus – all das ist möglich – und noch vieles mehr. Dabei kann man die Einstellungen sogar insofern anpassen, dass bspw. bei einem Alarm in einem dunklen Raum das Licht angeht. Ihr seht, die Möglichkeiten mit diesem All-in-Sensor sind der Wahnsinn – viel mehr Sicherheit geht nicht! Anders als bei anderen Smart Home Lösungen funktioniert dieser All-in-Sensor unabhängig von externen Servern oder WLAN-Routern.

Die Dateninformationen werden dafür auf das Android-Smartphone mit der entsprechenden App übertragen. In der App bekommt man dann alle Sensoren angezeigt, die man je nach Bedarf aktivieren, oder eben deaktivieren kann.

                      

Die Synchronisation des Sensors mit dem Smartphone ist schnell und unkompliziert erledigt. Momentan bedienen wir den All-in-Sensor noch über das Android Smartphone – einfach nur um zu schauen wie das Ganze auch mobil bedient werden kann – für den nächsten Urlaub beispielsweise. Über die Einstellungen kann man im Alarmfall angeben, ob man die Benachrichtigungen per Email, SMS, oder als Anruf erhalten möchte – wobei das mit dem Anruf nur dann funktioniert, wenn man eine SIM-Karte einlegt – was in jedem Fall empfehlenswert ist.

Da wir zuhause aber sowieso das Alarmtab für die Brandmeldeanlage nutzen, werden wir diese auch künftig mit dem All-in-Sensor kombinieren. So hat man alles schnell zugänglich und einsehbar auf der Zentrale, was wiederum im Notfall schnelles Handeln ermöglicht. Wir haben jetzt sozusagen einen Rundum-Schutz und sind absolut begeistert. Mit diesem All-in-Sensor hat AMG nicht nur ein absolut geniales Produkt auf den Markt für Smart Home Lösungen gebracht, sondern auch gezeigt, was man mit jahrelanger Erfahrung im Überwachungsbereich bewirken kann – großartig!

Brandmeldesystem von AMG Sicherheitstechnik…

*Werbung*  Nicht nur im eigenen Haus, sondern auch in Mietshäusern und Betriebseinrichtungen ist es extrem wichtig entsprechende Vorsichtsmaßnahmen gegen Rauch und Feuer zu treffen. Seit einiger Zeit ist der Einsatz von Rauchmeldern sogar vorgeschrieben – jedoch gibt es bei der Anschaffung riesen Unterschiede.

Die Firma AMG Sicherheitstechnik legt ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung und Fertigung unterschiedlicher Alarmsysteme sowie Produkte aus dem Bereich Videoüberwachungstechnik – ausgestattet mit neuster Technik. Es ist wichtig im Ernstfall frühzeitig handeln zu können und deshalb haben wir bei uns ein komplett neues System für den Notfall eingesetzt – und zwar die Smoketab-Brandmeldezentrale-mit-Funk-Rauchmelder-und-Grundrissanzeige (Artikelnummer: 8129-BMS). Es handelt sich hierbei um ein Komplettset, das mit beliebig vielen Funk-Rauchmeldern erweitert werden kann. So kann man sich je nach Bedarf individuell ein passendes Brandmeldesystem zusammenstellen.

Im Basis-Set enthalten sind:

1 x Smoketab Brandmeldezentrale

1 x Tisch-/Wandhalterung für Brandmeldezentrale

4 x Funk-Rauchmelder

4 x Magnetpad (Montage ohne Bohrung)

1 x Rauchmelder Testspray 200ml

Das besondere an dieser Anlage ist, dass man auf dem Display der Brandmeldezentrale einen Grundriss vom kompletten Haus – auch über mehrere Etagen – eingeben kann, in dem die Rauchmelder entsprechend positioniert sind – dies ist das erste System dieser Art auf dem Markt. 🙂

 

 

Hat man die Rauchmelder anhand des Grundrisses dann entsprechend angebracht, kann man die Funktion vorab ganz einfach testen, indem man mit einem Besenstil den Testknopf drückt. Das ist ganz unkompliziert, denn dank der entsprechenden Vorrichtung benötigt man keine Leiter mehr dafür. Die Rauchmelder haben nicht nur wie üblich einen Rauchsensor, sondern verfügen noch zusätzlich über einen Hitzesensor. Dieser löst den Alarm auch dann schon aus, wenn durch das Feuer noch zu wenig Rauch erzeugt wird. In diesem Fall zählt jede Minute und je früher man handeln kann, umso besser.

Grundsätzlich sollen die Batterien ca. 2 Jahre betriebsbereit sein, jedoch muss man das nicht selbst zwischendurch überprüfen, denn die Zentrale zeigt den notwendigen Austausch frühzeitig an. Parallel dazu gibt der jeweilige Rauchmelder ein akustisches Signal von sich, sobald die Batterieleistung nicht mehr ausreichend ist.

Natürlich hofft man das es nie passiert, aber sollte irgendwann wirklich mal ein Alarm ausgelöst werden, kann man im Display der Brandmeldezentrale genau nachverfolgen in welchem Raum und auch auf welcher Etage dieser ausgelöst wurde – und das sogar mit Datum und Uhrzeitangabe.

Auf Wunsch kann man sich diese Informationen zusätzlich entweder per SMS, Email, Telefon oder via App zusenden lassen – und um genau sehen zu können was los ist, kann man als Bestätigung sogar Video-Bilder des Brandes aufs Smartphone schicken lassen. Dies bietet nicht nur deutlich mehr Sicherheit, sondern ermöglicht auch super schnelles Handeln ohne lange nach dem Brandherd suchen zu müssen. Hat man ein Mietshaus oder eine betriebliche Einrichtung in der sich viele Menschen befinden, dann kann man diese anhand einer Sprachansage informieren, damit sie sich schnellstmöglich in Sicherheit bringen können. Diese Art der Kommunikation  bietet das höchste Maß an Sicherheit.

Das System kann nicht nur mit bis zu 99 Rauchmeldern erweitert werden, sondern auch noch mit anderen Gefahrenmeldern wie bspw. für Gas, Wasser, Temperatur, CO Gas usw. Auch ist der parallelbetrieb mit einer weiteren Zentrale möglich – das kann bspw. bei mehreren Stockwerken sehr nützlich und hilfreich sein. Die Reichweite spielt bei Funkübertragung eine große Rolle – und damit auch weiter entfernte Rauchmelder ein Signal an die Zentrale senden können, kann man bei Bedarf zusätzlich noch einen Repeater dazu bestellen. Durch spezielle Videotechnik und Sensoren kann die Anlage auch ganz unproblematisch zur Einbruchmeldeanlage erweitert werden.

Entscheidet man sich für dieses Brandmeldesystem, dann bekommt man dazu ein kostenloses Online-Konto. Mit jedem internetfähigen Gerät kann man darauf zugreifen und die Zentrale entsprechend steuern. Ich persönlich finde die Überwachung mit einem Smartphone genial, denn das hat man meist immer und überall dabei. Eine zusätzliche Software oder App ist dabei glücklicherweise überflüssig – lediglich der Internetzugang ist dafür ausschlaggebend. Sicherlich denkt der ein oder andere das hier versteckte Kosten entstehen – NEIN – die Nutzung des Serverkontos ist komplett kostenlos – und das dauerhaft! Die neusten Funktionen können regelmäßig mit einem kostenlosen Update aufgespielt werden – so ist man immer auf dem neusten Stand. Das nenne ich mal einen rundum Service!

Falls ihr euch dafür interessiert, dann könnt ihr hier einen Blick auf das Online-Portal werfen. Anhand einer Demoversion kann man die Funktionen testen – versucht es doch mal. Auch wenn wir nun TOP ausgestattet sind und uns dieses Brandmeldesystem deutlich mehr Sicherheit gibt, hoffen wir dennoch, dass es niemals zum Einsatz kommen wird.

„Gigaset GS3“ – das neue Einsteiger-Smartphone

*Werbung*   Wieder einmal hatte Gigaset Ende letzten Jahres gleich mit zwei günstigen Android-Smartphone-Modellen eine Markteinführung. Zum einen das leistungsstarke Gigaset GS4, für 229 € – sowie dieses Gigaset GS3, für 179 €, mit einem beeindruckend großen 6,1 Zoll LC-Display.

    

Dank des Triple-Slots hat man die Möglichkeit gleich zwei Nano-SIM-Karten einzulegen und das Smartphone zeitgleich sowohl privat als auch beruflich zu nutzen. Eigentlich ganz praktisch, wenn man beides kombinieren kann.

Das Gigaset GS3 läuft mit dem aktuellen Betriebssystem Android™ 10, das unter anderem über den sogenannten Dark Mode verfügt, der sich wiederum sehr angenehm auf die Augen auswirkt. Features wie die Gestensteuerung, oder die verbesserte Gesichtserkennung verstehen sich von selbst. Aber das GS3 verfügt auch über eine Menge neuer Funktionen, wie bspw. den Family-Link, der Eltern dabei hilft bei Kindern die Smartphone-Nutzung besser zu überwachen – oder auch ganz wichtig die neuen Sicherheitsfunktionen, die für den Schutz der Privatsphäre sorgen.

Neben dem 1,8 GHz Octa-Core Prozessor (MediaTek helio A25) hat das GS3 einen 4 GB RAM Arbeitsspeicher sowie einem zusätzlichen 64 GB internem Speicher – reichlich Platz also – egal ob für Fotos, Videos, Spiele, oder Musik. Dank des zusätzlichen microSD-Kartenschachtes, lässt sich der vorhandene Speicherplatz sogar nochmal auf bis zu 512 GB erweitern. Ausgestattet ist das Gigaset GS3 mit einem Dual-Kamerasystem – eine Hauptkamera mit 13 MP sowie einer 8 MP Weitwinkel-Kamera, die prima für besonders große Motive ist.

Die Auflösung von (leider nur) 1560×720 Pixel ist insgesamt recht dürftig, und das wirkt sich bei den Fotos sowohl auf die Schärfe, als auch auf Helligkeit und Kontrast aus. Spielen ist damit zwar möglich, jedoch ist der Prozessor dafür ein wenig zu langsam, was sich durch Ruckeln oder Hängenbleiben bemerkbar macht. Wer das Smartphone überwiegend für solche Dinge nutzen möchte, der sollte lieber ein paar Euro mehr investieren und das GS4 wählen, das insgesamt leistungsstärker ist. Nichts desto trotz darf man nicht vergessen das es sich hierbei um ein Einsteiger-Smartphone handelt – und dafür kann sich das GS3 durchaus sehen lassen. Gut finde ich am oberen Rand die winzige Status-LED, an der man auch im lautlosen Modus eingehende Benachrichtigungen erkenn kann – egal ob Anrufe, oder Nachrichten.

Der Akku ist auswechselbar und hat eine Kapazität von 4.000 mA, mit einer beeindruckenden Laufzeit von bis zu 360 Stunden im Standby, oder bspw. etwa 24 Stunden Sprechzeit im 4G Netz. Das Besondere an dem Akku ist, dass man ihn entweder per Ladekabel, oder anhand eines sogenannten Qi-Charger ganz bequem kabellos aufladen kann. Normalerweise ist das ein Feature, dass man in der Regel nur bei hochpreisigen Smartphones kennt. Umso besser, dass das Gigaset mit auf diesen Zug aufspringt und solche feinen Extras auch im preisgünstigeren Segment möglich macht!

Die Rückseite des GS3 hat eine auswechselbare Kunststoffschale, die insgesamt in 5 unterschiedlichen, trendigen Farben, für kleines Geld, erhältlich ist. Eine tolle Sache, denn so kann man je nach Lust und Laune immer die passende Schale einsetzen. Auf Wunsch besteht sogar die Möglichkeit die Abdeckung mit einer individuellen, persönlichen Gravur, von bis zu 26 Zeichen, personalisieren zu lassen – so wird das Smartphone quasi zu einem unverwechselbaren Unikat. 🙂

Alles in allem hat das Gigaset GS3 alles was ein Einsteiger-Smartphone benötigt. Natürlich sind hier und da ein paar Dinger verbesserungswürdig, aber insgesamt bietet es viele nützliche Funktionen, tolle Features, einen leistungsstarken Akku sowie einiges mehr – und all das „Made in Germany“ und für verhältnismäßig wenig Geld.

Türklingel mit Kamera und Gegensprechanlage…

*Werbung*  Erst vor kurzem habe ich hier auf meinem Blog über eine Alarmanlage von Safe2Home berichtet – ein Hersteller, bei dem sich alles ums Thema Sicherheit bzw. Überwachungssysteme dreht. Neben sehr hochwertigen Alarmanlagen bekommt man dort auch Produkte wie bspw. diese Funk Türklingel mit Kamera.

Mit dieser Türklingel kann man zusätzlich wunderbar den Hauseingang absichern. Die Installation ist echt einfach und dementsprechend schnell ist die Klingel auch im Einsatz. Für den Innenbereich liegt eine separate Innenklingel bei, die einfach in die Steckdose gesteckt wird.Anschließend lädt man sich die passende App herunter und schon kann man die Geräte miteinander verbinden – sowohl auf IOS, als auch auf Android. Ab diesem Zeitpunkt kann man – wenn man denn möchte – alles was vor der Haustür geschieht auch von unterwegs aus im Auge behalten – das ist wirklich genial! Dank der integrierten Infrarot-LED-Technologie schaltet die Kamera automatisch bei Dämmerung in den Nachtmodus, so dass man selbst dann gute und scharfe Bilder bekommt. Auch die Gegensprechfunktion funktioniert einwandfrei. Ob man so eine Technik zwingend benötigt oder nicht, darüber lässt sich sicherlich streiten – Fakt ist jedoch, dass es einem auf jeden Fall ein Stück Sicherheit bietet. Wir sind mit den Produkten von Safe2Home absolut zufrieden und können sie mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

devolo stoppt die WLAN-Schwäche! Das neue Magic 2 WiFi Multiroom-Kit

*Werbung*   Ich glaube die meisten von Euch kennen die Problematik mit der WLAN-Netzabdeckung. Nicht nur, dass der Empfang häufig zu wünschen übriglässt, sondern auch die schlechte Datenübertragungsrate sowie die Vielzahl der Abbrüche können das Nervenkostüm schon arg strapazieren. Um hier eine Verbesserung zu erzielen, haben wir uns – insbesondere auch für die Gäste unserer Ferienwohnung – deshalb nach einer Lösung umgeschaut und sind dabei auf die Produktpalette von devolo gestoßen – ein deutscher Hersteller für leistungsstarke Heimvernetzung. devolo bietet Internetverstärker an – die sogenannten Powerline-Adapter, die das Signal quasi durch das Stromnetz leiten und somit um ein Vielfaches verstärken – und das bei einer Reichweite von bis zu 500 Metern. Das System bietet die Möglichkeit durch den Einsatz mehrerer Adapter das ganze Haus mit einer stabilen Verbindung zu versorgen – also genau das, was wir gesucht haben. Da wir über mehrere Etagen WLAN benötigen, haben wir uns letztendlich für das devolo Magic 2 Wifi Multiroom Kit sowie noch einem zusätzlichen Einzeladapter entschieden.

Das Multiroom Kit-Set beinhaltet neben dem devolo MAGIC 2 LAN Adapter ein Ethernet Kabel, 2 WiFi Adapter sowie natürlich eine ausführliche Installationsanleitung. Bei der Installation kann man zwischen zwei Möglichkeiten wählen – entweder man macht das Ganze manuell und folgt der Schritt-für Schritt-Anleitung, oder aber man lädt sich dafür die „Home Network App“ runter und installiert das System damit. Die App hat den riesen Vorteil, dass man im Nachgang die Adapter, bzw. das ganze System, damit steuern und überwachen kann.

   

Dann kann es auch schon losgehen. Zuerst steckt man einen Adapter in eine Steckdose, die sich in der Nähe des Routers befindet. Ein weiterer Adapter kann dann dort eingesteckt werden, wo die Internetverbindung verstärkt werden soll. Die Adapter fangen anschließend unterschiedlich an zu blinken und versuchen mit dem Router, bzw. mit dem LAN-Adapter, eine Verbindung herzustellen. Leuchten alle LED´s dauerhaft weiß, dann hat die Verbindung funktioniert.

Die Anleitung sollte man sich jedoch richtig durchlesen, denn auch wenn sich die Magic-Produkte fast selbst miteinander verbinden, sind ein paar Kleinigkeiten bei der Installation trotzdem zu beachten. Ich nehme das mit dem Lesen leider nie so genau – und dann kann es schon mal passieren, dass nicht alles so läuft wie man es sich vorstellt – wie in dem Fall leider auch. Zwar haben die LED´s an den Adaptern geleuchtet und auch das WLAN-Signal war voll da, doch das Netzwerk wurde beim Verbindungsversuch in den Endgeräten nicht angezeigt. Da ich mir das nicht erklären konnte, habe ich kurzerhand telefonisch Kontakt mit dem Kunden-Support von devolo aufgenommen und dort konnte man mir binnen kürzester Zeit telefonisch helfen. Da ich offensichtlich bei der Installation das Netzwerk ungewollt als Fritz box umbenannt habe, wurde mir natürlich auch kein devolo-Netzwerk angezeigt. Sowas passiert, wenn man alles schnell schnell machen will. 🙂 Dank des TOP-Kundensupports war das Problem jedoch ruck zuck gelöst und das devolo Multiroom Kit sofort einsatzbereit.

Nachdem wir dann all unsere Geräte wie Smartphones, Laptop, Tablet, etc. mit dem neuen Netzwerk verbunden haben, sah man sofort die Veränderung, denn das Empfangssignal war deutlich stärker als zuvor. Eins muss aber unbedingt beachtet werden: Damit die sogenannte G.hn-Technologie, die die höchste Übertragungsgeschwindigkeit von aktuell bis zu 2.400 Mbit/s bietet auch uneingeschränkt funktioniert, sollten keine anderen PLC-Adapter parallel verwendet werden, denn nur dann ist die volle Leistung des Mesh-WLAN gewährleistet. Aber nicht nur die Geschwindigkeit wurde durch das neue devolo Multiroom-Kit extrem verbessert, sondern auch die Stabilität des Netzwerks ist deutlich spürbar, denn – ob ihr es glaubt oder nicht – seit wir die devolo Heimnetzwerktechnologie nutzen, hatten wir keine nervigen Abbrüche mehr. Egal ob wir nun einfach nur Surfen, Filme streamen, oder vielleicht sogar eine Spielkonsole anschließen wollen, mit dem devolo Multiroom Kit haben wir nun genau dort super schnelles Internet, wo wir es auch brauchen. Ich bin echt begeistert!

Besonders genial finde ich auch, dass das Netzwerk bei Bedarf auf bis zu acht Adapter erweitert werden kann. So kann man problemlos jede Etage, und sogar mehrere Räume mit den Powerline-Adaptern ausstatten und uneingeschränkt endlos surfen.

Schade dass ich nicht mal eher auf die Idee kam, mich nach einer Lösung zu informieren, denn dann hätte ich mir eine Menge Ärger ersparen können. Also Leute, solltet ihr auch WLAN-Verbindungsprobleme, Abbrüche oder ähnliches zuhause haben, dann kann ich euch nur raten auf die Powerline-Adapter von devolo umzusteigen. Es lohnt sich in jeder Hinsicht!

„Gigaset GS195LS“ – Senioren-Smartphone

*Werbung*  Wenn man Wert auf gute, hochwertige Qualität legt, dann ist man gut beraten nach Produkten zu schauen, die in Deutschland – also „Made in Germany“ hergestellt werden. Bei Smartphones ist das etwas schwierig, denn es gibt in der Tat nur ein einziges Unternehmen weltweit, das seine Smartphones in Deutschland produziert – und das ist „Gigaset“ – seit vielen Jahren Marktführer im Bereich Telekommunikationslösungen, und seit einigen Jahren natürlich auch mit Smartphones auf den Zug aufgesprungen.

Ich teste seit Jahren regelmäßig Produkte von Gigaset und bin immer wieder aufs Neue begeistert – nicht nur von der Qualität, sondern insbesondere auch von der leichten Bedienbarkeit der Geräte – und das für jedes Alter. Erst kürzlich kam das neue Gigaset GS195LS auf den Markt, ein Smartphone aus der Gigaset life Serie, das speziell auf die Bedürfnisse älterer Menschen zugeschnitten ist.

    

Entsperrt man das Smartphone, findet man direkt auf der Benutzeroberfläche die meist genutzten Apps in Form von großen übersichtlichen Symbolen. So findet man sich schnell und unkompliziert zurecht. Auch die Tastatur ist extra groß gehalten, so das man keinerlei Probleme beim Wählen oder beim Schreiben einer Nachricht hat, was sicherlich für viele,  eine riesen Erleichterung ist.

      

Das Panoramadisplay ist sage und schreibe 6,18 Zoll groß. Dadurch, das nur ein winziger Rahmen rundherum ist, ist nahezu die vollständige Front sichtbar. Trotz der Größe liegt das Gigaset GS195LS dennoch prima in der Hand, wenngleich es auch etwas schwierig wird Handys dieser Größenordnung in die Hosentasche zu stecken. Genau wie bei den anderen Modellen hat Gigaset auch hierbei gezielt darauf geachtet, dass die Glasoberfläche extrem unempfindlich ist.

Und sollte man mal Lust ein paar schöne Fotos zu machen, dann ist auch das mit dem GS195LS kein Problem. Die Dual Kamera macht super Fotos, in einer tollen Bildqualität und mit der Frontkamera kann man wunderbare Selfies schießen.

Sogar das Aufladen des Akkus ist beim Gigaset GS195LS super einfach, denn sowohl die Ladebuchse, als auch der Stecker sind magnetisch und lassen sich deshalb besonders leicht zum Laden anstecken. Der Akku an sich ermöglicht eine Kapazität von bis zu 19 Stunden Gesprächszeit.

Die Handhabung ist insgesamt wahnsinnig einfach und die Funktionen übersichtlich, benutzerfreundlich und vor allem selbsterklärend. Besonders genial finde ich die drei integrierten Notrufoptionen, mit denen man im Notfall mit nur einem Tastendruck schnell Hilfe rufen kann. Einfacher geht es nun wirklich nicht!

Alles in allem ist das neue Gigaset GS195LS ein TOP Smartphone – und das nicht nur für Senioren, sondern durchaus auch für Menschen mit altersbedingten körperlichen Einschränkungen. Mich hat das neue Modell definitiv begeistert und ich hoffe sehr, dass durch meinen Beitrag viele darauf aufmerksam werden und sich das Leben damit ein Stückchen leichter machen.

Gigaset GS290…

*Werbung*   Wer meinen Blog aufmerksam verfolgt der weiß, dass ich schon mehrfach Smartphones von Gigaset getestet habe. Was mir besonders an den Produkten von Gigaset gefällt ist, dass sie in Deutschland hergestellt werden – also qualitativ hochwertige Produkte „Made in Germany“, was leider nur die wenigsten von sich behaupten können. Erst kürzlich durfte ich das neue, leistungsstarke Gigaset GS 290 testen und war sehr gespannt was mich erwartet. Alleine schon die Optik des Smartphones hat mich definitiv überzeugt, denn es sieht gerade in der Farbe Pearl White richtig elegant aus.

    

Anders als in der Vergangenheit, ist beim Gigaset GS290 eine transparente Silikonhülle,  für die Rückseite des Smartphones, als zusätzlichen Schutz im Lieferumfang enthalten, was ich persönlich super finde. So ist das Handy rundherum geschützt und trotzdem kann man noch die tolle Farbe durch die Hülle erkennen.

    

Die Größe des Gigaset GS290 von sage und schreibe 6,3 Zoll – also eine Bildschirmdiagonale von 16 cm – ist definitiv beeindruckend. Natürlich wird es immer schwieriger Smartphones in dieser Größenordnung in der Hosentasche zu verstauen, aber das ist für mich kein Problem, da ich es doch meist eher in der Jackentasche, bzw. Handtasche habe.  Dank des sogenannten V-Notch Displays ist die Oberfläche, bis auf eine winzige Ausssparung, fast vollständig sichtbar und kann nahezu komplett genutzt werden.

Bedingt durch die Größe wiegt das Smartphone natürlich auch ein wenig mehr, allerdings empfinde ich das eher positiv, da der Gesamteindruck dadurch noch hochwertiger auf mich wirkt. Auch bei diesem Modell hat Gigaset wieder den kratzfesten und schmutzabweisenden Bildschirm mit Anti-Smudge-Effekt verbaut. Das bedeutet, dass die Glasoberfläche deutlich unempfindlicher ist in Bezug auf Fingerabdrücke und deutlich länger sauber bleibt. Diese Oberfläche kenne ich schon von vorherigen Modellen und war von Anfang an davon begeistert.

Beim ersten Start des GS290 wird man Schritt für Schritt durch ein Menü geführt, in dem man die nötigen Einstellungen alle einrichten kann. Möchte man die eine oder andere Funktion lieber nicht, oder später nutzen, kann man diesen Punkt einfach problemlos überspringen. So habe ich es bspw. beim Thema Gesichtserkennung und Fingerabdruckscanner gehandhabt. Nachdem die Grundeinstellungen alle durchgeführt und die Kontakte übertragen wurden, konnte es losgehen. Zunächst habe ich mich mit der Kamera des GS290 beschäftigt.

Die Kamera des GS290 kann sich durchaus sehen lassen. Sie bietet verschiedene Möglichkeiten diverse Effekte zu nutzen – so wie bspw. das Einstellen verschiedener Lichteffekte, das Verbessern der Bildqualität, der Bokeh-Effekt für variable Hintergrundundschärfen und vielerlei mehr. Ganz neu ist auch der Professional Modus, mit dem man die Farbbalance, die Helligkeit sowie die Unschärfe frei einstellen kann. Die Fotos bekommen dadurch nochmal einen ganz individuellen Touch.  Alles in allem ist viel Spielerei möglich und für meine Zwecke ist die Bildqualität durchaus ausreichend um ein paar tolle Schnappschüsse zu machen – schließlich darf man nicht vergessen das es sich hierbei immer noch um ein Smartphone handelt und nicht um eine Hightech-Kamera vom Fotografen. 🙂

Wovon ich wirklich überrascht war ist der Akku, denn der hält extrem lange. Selbst nach intensivem Gebrauch muss er erst nach einigen Tagen geladen werden. Das kenne ich von anderen Anbietern nicht in dieser Form – ein absoluter Vorteil also. Das Dual-Sim-System ermöglicht das Nutzen zweier Rufnummern gleichzeitig. So kann man prima berufliches und privates mit nur einem Smartphone verbinden und ist dadurch wahnsinnig flexibel. 

Mich hat das neue Gigaset sowohl in Bezug auf Qualität, als auch auf Preis-Leistung absolut überzeugt. Auch der Service kann sich sehen lassen, denn ganz neu ist beim GS290 das zusätzliche Serviceangebot, das neben der eigentlichen Herstellergarantie auch noch einen 3 monatigen Reparaturservice auf Bruch- und Feuchtigkeitsschäden bietet sowie ein 3 monatiges Zufriedenheitsversprechen – genial oder?

Falls also auf euren Wunschzetteln ein Smartphone stehen sollte, ist das Gigaset GS290 auf jeden Fall  eine prima Alternative. Es besteht sogar die Möglichkeit es mit einer individuellen Gravur versehen zu lassen – wodurch das Geschenk wiederum zu etwas einzigartigem wird. 🙂 

neues „Gigaset GS110“ Einsteiger-Smartphone

*Werbung*   Gigaset ist zwar schon lange eine namhafte deutsche Marke im Bereich Telefonie, aber erst seit wenigen Jahren stellen sie auch leistungsstarke Einsteiger Smartphones her. Erst vor kurzem kam ganz neu dieses Gigaset GS 110 auf den Markt.    Es handelt sich hierbei um ein Android Go-Modell mit 1 GB Arbeitsspeicher in der Go-Edition. Das Betriebssystem Android 9.0 Pie bietet noch bessere Sicherheitsfunktionen und schnellere Leistung. Dateien und Videos können problemlos und vor allem in kürzester Zeit heruntergeladen werden – nicht zuletzt, weil das GS 110 LTE-fähig ist. Der interne Speicher ist zwar nur auf 16 GB ausgelegt, aber man kann bei Bedarf den Speicher durch eine zusätzliche microSD-Karte entsprechend erweitern. Das GS 110 ist ein sogenanntes Dual-Sim-Smartphone – also mit zwei SIM-Karten nutzbar. So lässt sich das Gerät prima zeitgleich für berufliche und private Dinge kombinieren und man muss nicht zwingend zwei Handys mit sich herum tragen.

Trotz leichtem Kunststoffgehäuse kann sich das GS 110 mit seinem 6,1 Zoll großen IPS-Display sowie der kratz- und schmutzabweisenden, dunklen Glasoberfläche definitiv sehen lassen. Der fast rahmenlose Bildschirm, mit nur einer winzigen V-Notch-Aussparung, bietet einen großen Überblick und kann sozusagen vollständig genutzt werden.

Besonders toll finde ich, dass es zu dem Gehäuse 3 separate Wechselschalen in unterschiedlichen, matt glänzenden Farben gibt. So kann man immer passend zum Style, oder nach Lust und Laune die jeweilige Schale wählen. 🙂Da ich gerne und viele Fotos mache, ist mir eine gute Kamera bei einem Smartphone wichtig. Die Hauptkamera des GS 110 hat 8 Megapixel und zusätzlich gibt es noch die Frontkamera – oder auch Selfie-Cam genannt – mit einer Auflösung von insgesamt 5 Megapixeln Die Bilder lassen sich in verschiedenen Modis und mit unterschiedlichen Effekten bearbeiten – für meine Zwecke reicht das jedenfalls völlig aus.

Hohe Sicherheit ist meines Erachtens das A und O bei solchen Geräten und gerade aus diesem Aspekt finde ich es genial, dass das Gigaset GS 110 als Einsteigermodell bereits mit Face-ID genutzt werden kann. Dieses System – also das Entsperren per Gesichtserkennung – soll noch sicherer sein als der bereits bekannte Fingerabdrucksensor. Die Frontkamera identifiziert sozusagen den Nutzer des Smartphones und gibt daraufhin den Bildschirm frei. Niemand kann sich dadurch so leicht unerwünschten Zugriff verschaffen, um das Handy zu Entsperren. Eine tolle Sache in punkto Sicherheit!

Der 3.000 mAh Akku mit Schnellladefunktion ist sogar auswechselbar und hat im Standby eine Laufzeit von bis zu 526 Stunden – das ist wirklich einiges. Wie auch immer – Smartphones sind in unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Egal ob zum telefonieren, für Kurznachrichten, oder als Kamera für jung und alt. Gerade deshalb sollte das Preis-Leistungsgerät auf jeden Fall stimmen. Ich denke das GS 110 ist als Einsteigermodell völlig in Ordnung, der Preis jedoch meines Erachtens – im Vergleich zu anderen Modellen – etwas zu hoch.

Akku-Radio

*Werbung*   Vor einiger Zeit habe ich hier auf meinem Blog bereits über einen Akku-Schlagbohrschrauber von Einhell berichtet. Das besondere bei den Einhell-Produkten ist, dass die Akkus mit allen „Power X-Change-Geräten“ sowohl im Garten-, als auch im Werkstattbereich kompatibel sind. Deshalb brauchten wir uns glücklicherweise auch für unser neues Akku-Radio TE-CR 18 keinen. zusätzlichen Akku kaufen.        

So ein Akku-Radio ist eine echt praktische Angelegenheit, denn man kann es quasi überall einsetzen – egal ob in der Garage, bei Gartenarbeiten, oder auch für Hintergrundmusik beim Grillen. Insgesamt können mit dem Radio 10 Sender gespeichert werden. Auf dem großen LCD Display wird neben den Sendern auch noch die Uhrzeit anzeigt.

Das Material ist aus robustem Kunststoff und die Verarbeitung ist auch gut. Optisch ist das Radio ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber man darf auch nicht vergessen, dass es sich hierbei um ein Radio für die Werkstatt handelt – und nicht um ein Designgerät. Umso mehr hat mich der Sound überrascht, denn ich hätte nicht erwartet, dass der Klang so gut ist – sogar bei lauter Lautstärke. Mit dem beigefügten AUX-Kabel kann zusätzlich ein externes Audiogerät – wie bspw. ein Smartphone oder MP3-Player – angeschlossen werden. Speziell dafür befindet sich auf der Rückseite des Radios ein Fach zum Verstauen, damit die Geräte vor Schmutz und Staub geschützt sind.

Zum Transportieren ist ein stabiler Tragegriff vorhanden, aber wenn man möchte kann man es auch an der Wand befestigen. Wir können das Radio auf jeden Fall weiterempfehlen – die Qualität ist absolut in Ordnung und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt ebenfalls.

das neue Gigaset GS185…

*Werbung*   Vor ein paar Tagen hat Gigaset wieder Zuwachs bekommen und ein ganz neues Einsteiger Smartphone, mit dem brandaktuellen Android Betriebssystem Version Oreo 8.1., auf den Markt gebracht – und zwar das Gigaset GS185.

 Anders als die anderen Smartphones ist das GS185 bislang das einzige Smartphone, das direkt in Deutschland produziert wurde – also „Made in Germany“. Besonders toll finde ich, dass es sich bei diesem Modell um ein Dual-Sim-Smartphone handelt. Das bedeutet, dass man das Handy gleichzeitig mit zwei SIM-Karten nutzen und somit berufliches und privates praktisch in einem Gerät kombinieren kann.

Da das Gehäuse aus Kunststoff ist, ist das Gerät insgesamt relativ leicht. Auch wenn andere Handys mit Aluminiumgehäuse wesentlich edler aussehen, finde ich dennoch dass das Kunststoffgehäuse beim GS185 keinesfalls billig wirkt – speziell nicht in der Farbe Midnight Blue.

Das IPS-Panoramadisplay ist 5,5 Zoll groß und bedeckt fast die ganze Front. Optisch wirkt das Display durch das dunkle Glas sehr edel und dank der sogenannten IPS-Technologie lassen sich die Inhalte aus jedem Blickwinkel betrachten – auch in einer helleren Umgebung ist alles gut sichtbar. 

Auf der Rückseite des Smartphones ist der Fingerabdrucksensor platziert, mit dem man seinen Fingerabdruck scannen kann und somit verhindert, dass sonst niemand Zugriff darauf hat. Im Gegensatz zu einer ganz normalen Code-Eingabe ist das natürlich eine super sichere Sache. Auch die Kamera des GS185 macht meines Erachtens ganz gute Bilder und Videos. Sowohl die Frontkamera als auch die Kamera auf der Rückseite besitzen eine Auflösung von 13 Megapixeln. Neben Panoramabilder kann man zusätzlich auch im Beauty-Modus prima Aufnahmen, mit guten Effekten machen.

 Sehr positiv überrascht hat mich auf jeden Fall die Leistung des 4000 mAh starken Akkus, denn der hält in der Tat fast 3 Tage aus – zumindest bei mir – und ich mache schon so einiges am Handy. Besonders genial finde ich auch die Einstellungen der Notfallbenachrichtigungen, die bei extremen Gefahren wirklich nützlich sein können. Schade finde ich jedoch, dass nur ein ganz geringer Arbeitsspeicher von gerade mal 2 GB Arbeitsspeicher bzw. 16GB interner Speicher zur Verfügung steht – wenngleich man ihn durch eine MicroSD-Karte um bis zu 256 GB erweitern kann. Alles in allem finde ich, dass es sich beim GS185 um ein wirklich gutes Einsteiger Smartphone handelt, das nicht nur schick aussieht, sondern auch sehr einfach in der Handhabung ist. Den Preis von 179 € finde ich jedoch im Verhältnis leider etwas überhöht.

HMF Möbeltresor mit Elektronikschloss…

*Werbung*   In der heutigen Zeit schadet es sicherlich nichts wenn man die vorhandenen Wertsachen zumindest versucht relativ sicher aufzubewahren. Im HMF-Shop dreht sich alles ums Thema Sicherheitstechnik und dort haben wir diesen Möbeltresor mit Elektronikschloss entdeckt.

      

Sowohl der Korpus, als auch die Tür sind aus solidem Stahl. Insgesamt bietet der Tresor auf zwei Ebenen bzw. in zwei Fächern ausreichend Platz um die Wertgegenstände sicher zu verstauen. In der Rückwand sind zur Befestigung an der Wand bereits Löcher vorgebohrt. Hat man sich erstmal den idealen Ort dafür ausgedacht, kann man den Tresor dort sicher befestigen. Die Türöffnung ist mit einer sogenannten Doppelbolzenverriegelung aus zwei dicken Stahlbolzen ausgestattet und mit dem elektronischen Zahlenschloss, welches mit Batterien betrieben wird, kann man unterschiedliche Codes  – von 3 bis 8 stellig – programmieren.

      

Für den Fall dass die Batterien sich dem Ende neigen, lässt sich das Schloss mit den zwei dazugehörigen Notschlüsseln manuell öffnen. Dieser Tresor ist klein, praktisch und nahezu perfekt um Dokumente oder Wertgegenstände vor Diebstahl zu schützen. Falls ihr auch eure Wertsachen schützen wollt, dann schaut ruhig mal bei HMF rein. Dort findet man neben hochwertigen Tresoren auch Geldkassetten, Schlüsselkästen, Dosensafes und vielerlei mehr.

Erweiterungshandgerät – Gigaset SL450HX

*Werbung*  Vor einiger Zeit habe ich hier auf meinem Blog bereits über das schnurlose Telefon Gigaset SL450A GO berichtet. Ein Telefon, das nicht nur optisch sehr schön ist, sondern auch eine Top Qualität hat und zudem wahnsinnig funktional ist. Nicht umsonst wurde die Gigaset SL450-Reihe mit dem Plus X Awards Preis – (Der Award für die besten Marken und Produkte der Welt) ausgezeichnet. Um noch flexibler zu sein, haben wir das Telefon nun um ein weiteres identisches Mobilteil ergänzt.

    

Ohne großen Aufwand und mit lediglich einem Tastendruck war die Verbindung mit dem Router hergestellt und das Mobilteil somit sofort einsatzbereit! Unmittelbar danach konnte bereits auf die unterschiedlichen Wahllisten der eingehenden, abgehenden, oder verpassten Anrufe zugegriffen werden. Das ist absolut genial, denn somit ist das Zusammenspiel beider Mobilteile immer gegeben. Auch die anderen Funktionen sowie die absolut klare Sprachqualität sind auch bei dem Erweiterungsgerät identisch. Nun muss ich das Mobilteil nicht immer von einen Raum in den nächsten mitnehmen – das ist wirklich genial! 🙂

Gigaset GS370 plus

*Werbung*    Hallo Leute, passend zur Weihnachtszeit hat Gigaset gerade ein ganz neues Smartphone mit Betriebssystem Android auf den Markt gebraucht – und zwar das Gigaset-GS370.

   

Genau wie der Vorgänger ist auch dieses Modell in zwei unterschiedlichen Varianten erhältlich, als GS370, mit 3 GB RAM Arbeitsspeicher und 32 GB internem Flash-Speicher – und als Gigaset GS370 plus, mit 4 GB RAM Arbeitsspeicher und 64 GB internem Flash-Speicher. Beide Modelle sind durch eine zusätzliche Speicherkarte nochmal um bis zu 128 GB erweiterbar, genial, oder? So hat man jede Menge Platz für Fotos, Musik, Videos und vielerlei mehr. Das Smartphone hat einen sogenannten 3-fach-Einschub und bietet somit Platz für gleich zwei Nano-SIM-Karten und zusätzlich für eine Micro-SD-Karte. Das ist bspw. dann sehr nützlich, wenn man das Smartphone gleichzeitig privat und beruflich nutzen möchte. Man hat quasi alle Kontakte und sonstige Daten auf einem Handy und kann trotzdem zwischen zwei verschiedenen SIM-Karten zwischen beruflich und privat unterscheiden – ein zweites Handy wird daher völlig überflüssig. Ich finde das super praktisch.

Auch optisch wirkt das schlanke Design in Kombination mit dem hochwertigen Aluminium-Metallgehäuse überaus elegant.

Alles in allem hat Gigaset mit dem GS370 sowohl beim Display, als auch in Bezug auf die Ausstattung nochmal ordentlich einen drauf gesetzt. Das IPS Panorama-Display beim GS370 ist ganze 5,7“ groß und bedeckt somit fast die ganze Front. Dadurch, dass die Oberfläche des Glases nicht nur kratzfest ist, sondern einen sogenannten Anti-Smudge-Effekt hat, bleiben deutlich weniger Fingerabdrücke und Schmutz darauf haften. Das ist wirklich eine tolle Sache, zumal die Glasscheibe des Smartphones dadurch nicht mehr ständig verschmiert ist. Das finde ich echt prima durchdacht, denn dadurch benötigt man nicht zusätzlich noch einen extra Displayschutz.

Dank des schnellen, leistungsstarken Octa-Core Prozessor mit 1,5 GHz sowie der Datenverbindung 4G LTE können auch unterwegs große Datenmengen empfangen bzw. versendet werden. Verbindungen mit Bluetooth und WLAN verstehen sich von selbst, aber absolut begeistert bin ich auch bei diesem Modell wieder von der „Voice over WiFi-Funktion“ (VoWiFi). Damit ist das Telefonieren über WLAN-Netze möglich – und das in einer TOP-Sprachqualität. In manchen Ballungsgebieten ist die Netzabdeckung des Mobilfunkanbieters oftmals so schlecht, dass Störungen regemäßig auftreten – so auch bei uns. Mit Voice over WiFi kann ich nun auch von zuhause aus störungsfrei und ohne Probleme telefonieren.

Der schnell aufladbare Lithium-Polymer-Akku mit 3000 mAh Speicherkapazität hält bis zu 450 Stunden Standby-Zeit und kann parallel auch als Powerbank für andere Geräte genutzt werden. Auch andere externe USB-Geräte wie bspw. USB-Sticks oder Tastaturen kann man daran anschließen. Aber auch sonst bietet das Android-Smartphone noch ein paar tolle Besonderheiten – so ist es bspw. mit einem sogenannten Multifunktions-Fingerabdruckscanner ausgestattet – bedeutet, dass man alternativ zu einem PIN-Code, seinen Fingerabdruck scannen kann, damit niemand sonst Zugriff darauf hat. Mehr Sicherheit geht nun wirklich nicht. Oder aber man kann mittels Direct Share Inhalte mit nur einem Klick teilen, oder mehrere Apps gleichzeitig bedienen.

Mein absolutes Highlight am GS370 ist jedoch die Kamera. Ich liebe es immer und überall Fotos zu machen oder auch Videos zu drehen – und die Kamera am GS370 bietet definitiv allerhöchsten Komfort. Das Smartphone verfügt sogar über zwei Kameras – über eine Dual-Hauptkamera mit 13 Megapixel und einer integrierten „Phase Detection Auto Focus-Technologie“ (PDAF), die dafür sorgt, dass sich die Kamera beim fotografieren besonders schnell scharf einstellt. Und dann gibt es noch die Frontkamera mit 8 Megapixel und 120°-Weitwinkel-Objektiv.

Damit sind bspw. wunderbare Panorama-Aufnahmen möglich. Um tolle, einzigartige Fotos zu schießen kann man zwischen vielen unterschiedlichen Effekten wählen. Ob Beauty-Modus, die Bild-im-Bild-Funktion, oder der neue Bokeh-Effekt, mit dem man die Hintergrundunschärfe gezielt zur Bildgestaltung einsetzen kann. Durch die IPS-Technologie (In-Plane Switching) ist der Kontrast super scharf und die Farben wunderbar lebendig. Alles in allem gibt es bei diesem Modell viele tolle Highlights zu entdecken. Smartphones stehen auf dem Weihnachts-Wunschzettel oftmals ganz oben – und dieses hier kann ich definitiv empfehlen. Es bietet sehr viele Möglichkeiten, ist einfach in der Handhabung und das Preis-Leistungsverhältnis stimmt auch. 🙂

Gigaset Smartphone GS270 plus

*Werbung*    Gerade erst ganz neu auf dem Markt ist dieses schicke Android Smartphone Gigaset-GS270, das es in zwei Varianten gibt – als GS270,  mit 2 GB RAM und 16 GB Flash – und als GS270 plus Version, mit 3 GB RAM und 32 GB Flash (erweiterbar um bis zu 128 GB), und das sogar in zwei unterschiedlichen Farben. Bei der „plus-Version“ ist zusätzlich noch eine widerstandsfähige Schutzhülle im Lieferumfang enthalten.

        

Das Smartphone ist auf „Dual-SIM“ ausgelegt – bedeutet, dass man gleich zwei SIM-Karten einlegen kann – oder alternativ eine SIM-Karte und eine Micro-SD-Karte. Dadurch lässt sich der Speicherplatz um bis zu 128 GB erweitern – und das ist echt viel.

Es besticht nicht nur durch sein überaus elegantes, schlankes Design, sondern vielmehr durch seine TOP-Leistung. Der extrem schnell aufladbare leistungsstarke 5000 mAh Akku hält im normalen Betrieb locker zwei bis drei Tage ohne Aufladen durch. Besonders zu erwähnen ist hierbei die „USB On-the-Go-Technologie“, die es ermöglicht externe USB-Geräte wie bspw. eine Tastatur, eine Maus oder ähnliches direkt ans Smartphone anzuschließen. Genial, oder?

Auch Sicherheit wird hierbei ganz groß geschrieben. Neben der bekannten PIN-Eingabe bietet dieses Smartphone sogar einen multifunktionalen Fingerabdrucksensor, der bis zu fünf verschiedene Fingerabdrücke erkennt. Weist man also bspw. einzelne Fingerabdrücke unterschiedlichen Funktionen zu, bietet dies ein höchstes Maß an Sicherheit.

Sehr nützlich finde ich auch Funktionen wie „Smart Draw“, mit der man Apps nur durch Zeichnen eines bestimmten Buchstabens auf dem Display – schnell und bequem öffnen kann – oder aber die „3-Punkt-Berührung“, mit der man schnell und unkompliziert ein Screenshot machen kann. Dafür muss man lediglich mit drei Fingern von oben nach unten über das Display wischen. Super praktisch finde ich auch die Sprachsteuerung, mit der man super schnell die gewünschten Internetseiten angezeigt bekommt. Wahrscheinlich klingt das jetzt alles sehr kompliziert, aber wer sich ein wenig mit Smartphones auskennt der benötigt nicht mal eine Bedienungsanleitung, denn die meisten Einstellungen sind selbsterklärend, einfach und verständlich.

Für mich persönlich ist die hochauflösende 13 Megapixel Kamera besonders wichtig, denn ich liebe es Fotos zu schießen – und zwar immer und überall. 🙂 Dank des schnellen Autofokus werden die Bilder gestochen scharf. Die vielen möglichen Einstellungen mit der Kamera machen das Fotografieren super interessant – ob der Multi-Effekt-Modus zur Bildverfremdung mit verschiedenen Farbeffekten – der Beauty-Modus zur optischen Gesichtsverschönerung, oder eben Funktionen wie Panorama, Slow- Motion-Video und  Fotomontage. Nicht zuletzt möchte ich noch die berührungslose Gestensteuerung erwähnen, wodurch die Hauptkamera in jeder Situation perfekte Aufnahmen macht.

Auch die Frontkamera mit 5 MP bietet zahlreiche Möglichkeiten. Nicht nur das sie super Selfies macht – es gibt auch eine sogenannte Bild-im-Bild-Funktion (BiB-Modus), mit der man quasi zwei Bilder in einem Foto aufzunehmen kann. Das ist bspw. im Urlaub genial – dann kann man ein Selfie mit tollem Urlaubshintergrund machen.

Das Display beim GS270 plus ist 5,2“ groß und wunderbar übersichtlich. Ich glaube viele von euch kennen die Problematik mit den Smartphone-Displays – kleine Kratzer lassen nicht lange auf sich warten und generell ist die Oberfläche ständig voll mit Fingerabdrücken. Hierbei haben die Macher von Gigaset sich wirklich Gedanken gemacht, denn nicht nur, dass die Oberfläche des Displays aus hochkratzfestem, superglattem 2.5D-Glas ist, auch der zusätzliche Anti-Smudge-Effekt verringert deutlich Fingerabdrücke und Schmutzablagerungen – das nenne ich mal einen prima Fortschritt. Anhand der kleinen integrierten LED-Anzeige werden einem neue Emails, SMS-Nachrichten oder auch verpasste Anrufe unauffällig angezeigt – so sieht man mit einem Blick ob es etwas Neues gibt, ohne ständig das Handy anmachen zu müssen. 🙂Auch unterwegs bringt das GS270 maximale Leistung, denn es unterstützt sogar 4G LTE. Selbst große Datenmengen können damit schnell empfangen bzw. versendet werden. Das allerbeste ist jedoch die neuste Funktion „Voice over WiFi“ (VoWiFi), bei der das Telefonieren über das WLAN-Netz möglich wird. Bei uns im Umkreis gibt es seit Wochen Probleme mit unserem Mobilfunkanbieter, der seine Störungen an verschiedenen Masten einfach nicht in den Griff bekommt. Selbst die eh schon dürftige 2G-Verbindung ist kaum noch nutzbar – und telefonieren mit dem Handy ist von zuhause aus fast nicht mehr möglich. Genervt von all dem haben wir uns bereits über andere Mobilfunkanbieter informiert – doch dank des  Gigaset GS270 hat sich ein Wechsel nun erübrigt. Die Möglichkeit Telefonie über WLAN zu steuern ist nahezu perfekt – mal ganz abgesehen von der überragenden Sprachqualität – und das nicht nur zuhause, sondern auch unterwegs! Einen kleinen Makel gibt es allerdings, denn der Lautsprecher klingt etwas blechern, was mich persönlich nicht unbedingt stört, da ich ihn nur selten nutze.

Seit Jahren nutze ich ein iPhone – nicht das aktuellste – aber immerhin – und in der Vergangenheit habe ich durchaus das ein oder andere Feature vermisst – wie bspw. das Kopieren der Kontakte vom Telefon auf die SIM-Karte. Schon schade, dass solch übliche Dinge bei einem iPhone nicht möglich zu sein scheint. Ich muss gestehen, dass mich spätestens die „Voice over WiFi“-Funktion vom Gigaset Smartphone begeistert hat.

Design-Telefon “AEG PRISM”

*Werbung*    Im Onedirect – Onlineshop haben wir dieses schicke schnurlose Telefon der Marke AEG entdeckt. Allein schon das Design des Telefons ist sehr elegant und zeitlos. Besonders bei einem weißen Modell wie diesem kommt das optisch noch mal mehr zum Ausdruck. Das Display hat eine blaue hintergrundbeleuchtete LCD-Anzeige, was optisch natürlich prima passt.

                    

Ohne viel Schnickschnack verfügt dieses schnurlose Telefon im Wesentlichen über die wichtigsten Funktionen. Auf dem internen Telefonspeicher kann man bis zu 100 Einträge speichern und anhand der Anruferliste kann man mit Datum und Uhrzeitanzeige nachverfolgen, wann jemand angerufen hat. Aber der Anrufer hat auch die Möglichkeit auf dem integrierten Anrufbeantworter eine Nachricht zu hinterlassen – dieser ermöglicht eine Aufnahmezeit von bis zu 15 Minuten. Das ist nicht gerade viel, reicht für den Hausgebrauch aber aus.

Die Gesprächsqualität ist prima und durch die Freisprechfunktion hat man die Hände frei für andere Dinge. Wenn man möchte kann man sogar einzelne Nummern auswählen und diese blockieren. Ich finde der Preis von knapp 55 € kann sich echt sehen lassen.

Das Sortiment bei „Onedirect“ umfasst viele Produkte namhafter Hersteller und die Lieferung steht meist schon am nächsten Tag vor der Tür. Hat man im Nachgang noch technische Fragen, stehen die Fachkräfte im Kundenservice mit Rat und Tat zur Seite.

Gigaset SL450A GO

*Werbung*   Ganz neu auf meinem Blog gibt es die Kategorie „Technik“, wo ihr in nächster Zeit verstärkt interessante Berichte finden werdet – so wie bspw. über das neue Gigaset SL 450A GO

                       

Dieses schnurlose Telefon kann sich sowohl optisch, als auch durch die Vielfalt der Funktionen sehen lassen. Dadurch dass das Telefon internetfähig ist, bietet es natürlich viel mehr Möglichkeiten als ein einfaches Festnetztelefon – wie bspw. das synchronisieren der Kontakte auf dem PC mit Bluetooth oder Micro-USB – das ist echt praktisch, oder aber die Zuweisung auf einen der drei integrierten Anrufbeantworter, mit unterschiedlichen Begrüßungen und einer Aufnahmezeit von 55 Minuten – um nur ein paar wenige Dinge zu nennen….

Bis zu 500 Adressbucheinträge können gespeichert werden – mit jeweils 3 verschiedenen Rufnummern – und diese kann man sogar zwischen beruflich oder privat unterscheiden. Ordnet man der ein oder anderen Nummer einen VIP-Ruf zu, dann hört man schon am Klingelton wer gerade anruft. Besonders toll finde ich, dass man alle Anrufe nachvollziehen kann – die Gespräch, die angenommen wurden, die entgangenen Anrufe und auch die ausgehenden Anrufe. So kann man immer sehen wann wer versucht hat einen zu erreichen – und das ist echt genial. Die optionale Gigaset GO-Technologie ermöglicht das variieren zwischen Festnetztelefonie mit nur einer Rufnummer und Internettelefonaten mit bis zu sechs Nummern. Mehr geht nicht! Möchte man während eines längeren Telefonats zeitgleich noch andere Dinge erledigen, dann nutzt man einfach den Headsetanschluss – so bleiben beide Hände frei – und mittels Reichweitenwarnton bekommt man angedeutet wenn man außer Reichweite gerät. Ihr seht, die Funktionen sind wirklich sehr durchdacht.

In der Vergangenheit haben wir die Erfahrung gemacht, dass die Akustik nie wirklich gut war. Bei diesem Gerät jedoch ist die Sprachqualität außerordentlich gut. Auch optisch kann das Gigaset SL450A GO durchaus punkten. Das Gehäuse hat einen sehr edlen Aluminiumrahmen und von der Größe her liegt das Mobilteil wunderbar in der Hand. Das 2,4“große TFT-Farbdisplay bietet eine tolle Übersicht der Bedienoberfläche, bei der man unterschiedliche Schriftgrößen, verschiedene Farbschemen, diverse Ruftonlautstärken – inklusive Vibrationsalarm – programmieren kann – je nach Geschmack.

                                       

Die Möglichkeiten mit diesem schnurlosen Telefon sind wirklich breit gefächert. Man kann es bis zu fünf zusätzliche Mobilteile erweitern und könnte theoretisch auf jede Etage, oder jeden Raum ein Mobilteil aufstellen. Neben einer integrierten Babyphone-Funktion, einem Wecker, einem Terminkalender, einer Geburtstagserinnerungsfunktion, einem Energiesparmodus und vielerlei mehr, deckt das Gigaset quasi alle Wünsche ab. Ein wirklich tolles Gerät, das nicht umsonst Hybrid DECT – Plus X Awards Gewinner ist! 🙂