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Sprudelux FLAME mit Wasserkocher…

*Werbung*   Bereits vor einiger Zeit hatte ich hier auf meinem Blog darüber berichtet, dass wir von der Neues Wasser Group eine Untertisch-Tafelwasseranlage haben, mit der man 3 verschiedene Sorten  Sprudelwasser direkt aus der Küchenarmatur zapfen kann – und zwar, stilles Wasser in Raumtemperatur, gekühltes stilles Wasser sowie gekühltes Wasser mit Kohlensäure versetzt. Ich hätte nie gedacht, dass so eine Tafelwasseranlage derart genial und praktisch ist.

Natürlich wollte ich auch das notwendige Zubehör direkt beim Hersteller beziehen und habe die Gelegenheit genutzt, um mich hin und wieder nochmal ein wenig auf deren Homepage umzuschauen. Dabei bin ich auf das neue Modell gestoßen – und zwar die Untertisch-Tafelwasseranlage SPRUDELUX FLAME inklusive kochend-Wasserhahn und war sofort total hin und weg. Ja, ihr habt richtig gelesen, ein vergleichbares Gerät wie wir es bereits haben, jedoch verfügt das Modell FLAME zusätzlich über einen integrierten Wasserkocher. Was bitte ist das für eine tolle Idee? Ich glaube so ziemlich jeder Haushalt hat – genau wie wir – auf seiner Küchenzeile zusätzlich einen Wasserkocher stehen, der nicht nur unnötig Platz wegnimmt, sondern auch nicht täglich in Gebrauch ist – trotzdem jedoch oft genug, um ihn nicht ständig wieder wegzuräumen.

Diese zusätzliche Funktion hätte ich mir natürlich auch gewünscht, statt „einfach nur“ 3 unterschiedliche Sprudelsorten, aber zu diesem Zeitpunkt gab es das Modell eben leider noch nicht. Trotzdem war ich ein wenig traurig darüber und habe kurzerhand den Hersteller kontaktiert und ihm mein Leid geklagt. Der wiederum war so nett und hat mir daraufhin ein super attraktives Upgrade-Angebot gemacht, dem ich nicht widerstehen konnte – und siehe da, nun bin ich stolzer Besitzer dieser 5 in 1 Untertisch-Tafelwasseranlage SPRUDELUX FLAMEEine Anschaffung, die eigentlich in jedem Privathaushalt und auch in jeder mittelgroßen Büroverwaltung eingesetzt werden sollte, denn so ein Wasserspender ist definitiv die perfekte Lösung schlechthin. Bis zu 20 Liter Sprudelwasser pro Stunde kann man mit diesem Gerät erzeugen und der Heißwasserboiler hat einen Wasserspeicher mit einem Fassungsvermögen von 1,2 Liter heißes Wasser. Die Höchsttemperatur von bis zu 100° Grad lässt sich am Touchpanel-Bedienfeld bei Bedarf auch noch um -2, bzw. -5 Grad verändern.Das ist so cool, jetzt können wir nicht nur prickelndes Sprudelwasser, sondern auch kochendes Wasser, bspw. für einen heißen Tee, direkt aus dem Wasserhahn zapfen. Aber auch für die Essenszubereitung ist das eine super praktische Angelegenheit, denn so kann man bspw. Kartoffeln, Nudeln, oder ähnliches direkt mit kochendem Wasser aufgießen, was wiederum die Kochzeit arg verkürzt und Energiekosten einspart.

Die vorherige 3-Wege-Touch-Armatur haben wir übrigens bei dieser Gelegenheit durch eine schwenkbare 5-Wege-Kombi-Armatur ausgetauscht, farblich passend in schwarz und diesmal mit U-förmigem Auslauf, damit auch optisch nochmal eine kleine Veränderung sichtbar ist.

Der Drehknauf auf der linken Seite der Armatur ist für die Einstellungen der jeweiligen Wassersorten. Zur Auswahl stehen hierbei:

  • gefiltertes Wasser kochend heiß
  • gefiltertes und gekühltes Wasser
  • gefiltertes und gekühltes Wasser mit Kohlensäure versetzt

Je nachdem welche Wassersorte gewählt wurde, wechselt die LED Anzeige die Farbe, was auf jeden Fall auch ein echter Hingucker ist. Mit dem rechten Bedienhebel hingegen reguliert man ganz normal das kalte und heiße Leitungswasser.

   

Ansonsten ist die Handhabung ähnlich wie bei unserem Vorgängermodell. Um auch immer sauber gefiltertes Wasser zu bekommen, sollte man auch hierbei natürlich regelmäßig, vorzugsweise alle 3 Monate, die Filterkartusche austauschen.

Wie gesagt, so eine Anlage hat natürlich seinen Preis, bringt aber auch einige Vorteile mit sich. Ich persönlich finde es toll, dass wir keine Kisten mehr schleppen müssen und unseren Gästen das Sprudelwasser, oder auch ein Glas Tee, nun direkt aus dem Hahn zapfen können. Ganz zu schweigen, dass das Thema Nachhaltigkeit, bzw. der Umweltaspekt hier ganz weit vorne steht.

Für uns ist die Sprudelux FLAME die ideale Lösung, da wir auch unter der Spüle den notwendigen Platz dafür haben. Es gibt aber auch noch einige andere Modelle, sowohl als Untertisch-, als auch als Auftisch-Anlage. Auch was die Armaturen betrifft, gibt es viele unterschiedliche Modelle, mit den verschiedensten Nutzungsmöglichkeiten. Wer sich bei der Auswahl, bzw. bei den Einsatzmöglichkeiten nicht sicher ist, der sollte auf jeden Fall ein Beratungsgespräch in Erwägung ziehen, um für sich die beste Lösung zu finden.

„Sprudelux“ Untertisch-Tafelwasseranlage

*Werbung*   Oftmals werden Tafelwasseranlagen in größeren Einrichtungen wie bspw. Schulen, Krankenhäuser, oder ähnliches eingesetzt, aber mittlerweile werden diese Geräte durchaus auch immer mehr im privaten Bereich genutzt. Mal ernsthaft – wie cool ist das denn bitte, wenn man das Sprudelwasser direkt aus der Küchenarmatur zapfen kann – und dann auch noch 3 unterschiedliche Sorten. Das ist nicht nur für einen selbst super genial, sondern auch der Besuch macht große Augen.

Natürlich ist ein solches Trinkwassersystem in der Anschaffung nicht ganz billig, aber man darf auch nicht vergessen, dass man einige Vorteile dadurch hat. In erster Linie erspart man sich die nervige Kistenschlepperei sowie das lästige Sammeln und Tauschen des Leerguts. Hinzu kommt, dass man immer frisches Wasser greifbar hat – und das sogar in unbegrenzter Menge. Dadurch, dass man sich den Sprudel nach Bedarf zapfen kann, bleiben auch keine abgestandenen Reste mehr übrig, die dann doch wieder im Abfluss landen. Ihr seht, man hat eine Menge Vorteile. Für uns spielen der umweltfreundliche Aspekt sowie die Nachhaltigkeit eine große Rolle, bspw. im Hinblick auf das Einsparen von Plastik, sowie die verringerten Transport- und Verpackungskosten, was ebenfalls nicht zu unterschätzen ist. Wir jedenfalls finden die Idee einer Untertisch Tafelwasseranlage großartig und haben uns letztendlich für das Modell Sprudelux Blue Diamond, von der „Neues Wasser Group“ entschieden.

Im Lieferumfang ist neben der Untertisch-Tafelwasseranlage auch das komplette Anschluss-Set, eine Filtereinheit, eine CO2 Eigentumsflasche sowie eine 3-Wege-Touch-Armatur mit LED Beleuchtung und natürlich eine Montageanleitung enthalten. Wir haben uns jedoch vorab das Installationsvideo auf der Homepage angesehen, das wirklich sehr verständlich und gut erklärt ist. Für uns jedenfalls war die Installation der Trinkwasseranlage anschließend problemlos möglich.

Das Untertisch-Gerät ist farblich in schwarz/grau gehalten und hat insgesamt ein schlichtes, modernes Design – wobei das nicht wirklich wichtig ist, da es – genau wie die CO2-Flasche – sowieso im Unterschrank der Spüle seinen Platz findet. Dadurch, dass die Anlage im Schrank steht, hört man auch nicht, bzw. kaum, wenn sie in Betrieb ist. Neben dem Ein/Aus-Schalter befindet sich im hinteren Bereich auch der Schalter, mit dem man die Kühlfunktion einschaltet, denn schließlich möchte man ja spritzig, kühles Wasser trinken. 

       

Das besondere an der 3-Wege-Touch-Armatur ist, dass man zwischen drei Wassersorten wählen kann – und zwar, stilles Wasser in Raumtemperatur, gekühltes stilles Wasser sowie gekühltes Wasser mit Kohlensäure versetzt. Ihr seht, für jeden Geschmack ist die passende Sorte dabei. Bei der Bestellung kann man sogar wählen, ob man den Auslauf lieber in U-Form, oder C-Form haben möchte. Schick finde ich auch die beleuchteten LED-Tasten der Armatur, die den momentanen Betriebszustand anzeigen. Die blaue Beleuchtung bedeutet das sich die Anlage im Stand-by-Modus befindet. Berührt man jedoch eine der Tasten, wird die Beleuchtung grün, was signalisiert das die Anlage nun zapfbereit ist. 

Bevor es los ging, haben wir uns überlegt wo wir die Armatur bestenfalls anbringen sollen – auf der Spüle, direkt neben dem eigentlichen Wasserhahn, oder separat auf der Arbeitsplatte. Wir haben uns dann entschieden ein zusätzliches Loch in die Arbeitsplatte zu bohren, jedoch so, dass der schwenkbare Auslauf noch ins Spülbecken reicht – falls mal etwas nachtropfen sollte.

    

Nachdem dann alles fertig installiert war, mussten wir uns etwa 2 Stunden gedulden, bis wir unseren ersten Sprudel zapfen konnten – und dann war es endlich soweit. Ein leichter Tastendruck und schon bekomme ich mein erstes gekühltes Glas Sprudel aus dem Wasserhahn – ich bin vollauf begeistert! Dank des integrierten Wasser-Stopps hört das Wasser auf zu laufen, kurz nachdem man den Finger von der Taste nimmt.

Durch die Filtration der Tafelwasseranlage wird das Wasser übrigens von unerwünschten Partikeln befreit, jedoch bleiben die Mineralien hingegen dabei erhalten. Damit die Qualität des Wassers nicht beeinträchtigt wird, sollte man den Filter alle 6 Monate auswechseln.

Ob man unbedingt eine solche Tafelwasseranlage benötigt oder nicht, darüber lässt sich sicherlich streiten. Fakt ist jedoch das es super praktisch ist, wenn man zuhause das Leitungswasser selbst aufbereitet.